Mittwoch, 25. April 2007

Puerto Iguazu

22. April
Schnell noch ein letztes Bild mit unseren Gastgebern und dann ab in den Bus fuer die naechsten 18 Stunden. Wir verlassen Buenos Aires Richtung Norden zu den Iguaçu-Wasserfaellen.


Am Ziel empfaengt uns herrlichster Sonnenschein. Zu viel fuer den Anfang und so verdoesen wir den Nachmittag im Hostel und traben durch das Siesta entvoelkerte Puerto Iguaçu. Nichts los hier, aber uns interessiert auch mehr der Nationalpark.

24. April, Sieben Uhr morgens
Raus aus den Federn, Fruehstueck und in den Bus.
Gleich am Eingang des Parks das erste Highlight des Tages. Meerschweinchen. Braun-grau und unscheinbar, aber entzueckte Quieker seitens Eva wert.

Der Tag ist schon gerettet, aber es sollte noch besser werden. Denn was uns einige hundert Meter spaeter erwartete, war einfach atemberaubend.

Die naechsten Stunden liefen wir kilometerweit. Natuerlich wollten wir alles sehen.


Das sind natuerlich noch nicht alle Bilder. Seid lieber vorsichtig uns darauf anzusprechen. Es koennte Stunden dauern bis wir mit Bilder zeigen und erzaehlen fertig werden.

Nicht nur fuer Menschen sind die Wasserfaelle Anziehungspunkt. Ueber dem ganzen kreisen die Geier, ausschauhaltend nach zusammengebrochenen Touris.

Auch den Kampf gegen neugierige Nasenbaeren haben wir ohne groessere Verluste gewonnen. Aber es war hart.
Sehen schon sehr verschlagen aus.


Bis bald. Euere Eva und Alex

Sonntag, 22. April 2007

Buenos Aires

Nach einem nicht ganz so luxerioesen Flug nach Buenos Aires haben wir uns als erstes einen moerderischen Taxifahrer gesucht, der uns zu Winnie (frueherer Arbeitskollege von Alex) gefahren hat.

Nachmittags haben wir uns dann einen ersten Eindruck von BA verschafft und uns spaeter mit Winnie im Cafe Tortoni getroffen. Eines der bekanntesten Cafes hier in BA, das von Einheimischen und Touristen gleichermassen besucht wird.

Die naechsten Tage haben wir uns einige der Highlights von BA angeschaut und waren unter anderem auf dem beruehmten Friedhof, wo auch Evita begraben liegt, oder in La Boca, dem Arbeiterviertel mit den bunten Wellblechhaeusern. Zwischendrin haben wir uns immer wieder bei einem Cafe con leche y tres Medialunas gestaerkt. Eine tolle Entdeckung fuer uns.



Heute Abend geht es dann weiter in den Norden zu den Iguazu Wasserfaellen. Leider hatten wir die letzten 2 Tage kein Glueck mit dem Wetter und sitzen hier in der Wohnung fest, anstatt uns noch mehr von BA beeindrucken zu lassen. Aus diesem Grund sind hier noch ein paar Impressionen.